Willkommen bei der GDT-Regionalgruppe 4 - Bremen, Niedersachsen

Neuigkeiten aus der Regionalgruppe:

06.01.2024 – Jahresabschlusstreffen im Wisentgehege

Wie in jedem Jahr fand die Jahresabschlussveranstaltung der Regionalgruppe 4 wieder im Wisentgehege in Springe statt. Von den ursprünglich 47 angemeldeten Personen meldeten sich in den letzten drei Tagen vor dem Termin 12 wieder ab. Gründe waren Erkältungskrankheiten, Corona und das in Niedersachsen weit verbreitete Hochwasser. Da aber am Veranstaltungstag sechs unangemeldete Personen dazukamen, waren letztendlich 41 Teilnehmende anwesend. 

Zu Beginn gab es einen Rückblick über die Veranstaltungen der Regionalgruppe 4. Pro Veranstaltung nahmen durchschnittlich 40 Personen an jedem unserer Treffen teil, was den positiven Trend des letzten Jahres weiter fortsetzt. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen Organisatoren der Veranstaltungen bedanken, bei Wolfgang Schäfer, der äußerst zuverlässig seit Jahren die Projektion der Bilder mit seinem Beamer übernommen hat und bei Christoph Piela, der unsere Website pflegt. Das internationale Naturfotofestival in Lünen und die letzte Mitgliederversammlung der GDT waren weitere Themen. 

Wie in jedem Jahr wurden nach Auswertung der Veröffentlichung des „ENJ“ und des „Wildlife Photographer oft the Year“ die meist verwendeten Kameramodelle vorgestellt. Dabei lag Nikon vor Canon und an dritter Stelle mit Abstand Sony. Fujifilm, Olympus, Leica und Panasonic spielten weit abgeschlagen kaum eine Rolle. Wie in den letzten Jahren wurden etwa bei 10 % der Bilder Drohnen eingesetzt.

Danach begann unterbrochen vom Mittagessen unsere Bilderschau. Neben etwas längeren Beiträgen über Moschusochsen in Westgrönland und Norwegen und Weißkopfruderenten in Spanien gab es mehrere Kurzbeiträge zu verschiedenen Themen. Mehrere Jahresrückblicke, Vogelarten auf Kuba, Pardelluchse und Füchse in Spanien, kreative Naturfotografie, Urwald Baumweg, Orchideen in Schweden, Süntelbuchen in Bad Nenndorf, Bienenfresser bei Hannover, Vögel auf Helgoland, Mufflons hinterm Haus, uam. boten den Teilnehmenden ein buntes Programm mit vielen herausragend guten Bildern.

Alles in allem war es ein schöner, unterhaltsamer Tag mit vielen inspirierenden Gesprächen für den ich mich bei allen Teilnehmenden bedanken möchte.

Burkhard Kriesten

Regionalgruppenleiter

18. November 2023 - Urwald Baumweg

Für Mitte November ein Thema für ein Fototreffen zu finden hat etwas gedauert. Zur Auswahl standen die Themenbereiche „Wald“ und „Wintergäste“. Das Thema „Wald“ hat das Rennen gemacht, da sich die Möglichkeit ergeben hat, den „Urwald Baumweg“ im Kreis Cloppenburg zu besuchen und die Verpflegung und die Bilderschau dank der Vermittlung von Willi Rolfes in der Katholischen Akademie Stapelfeld durchzuführen, wofür ich mich bedanken möchte.

Der „Urwald Baumweg“ ist ein Waldgebiet, das seit 130 Jahren nicht mehr nach forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten bewirtschaftet wird. Es wurde lange als Hutewald von den Bauern der Umgebung genutzt. Man trieb das Vieh hinein und holte und Laub als Einstreumaterial für die Ställe, sowie Brennholz heraus. Obwohl besonders nach dem zweiten Weltkrieg hier auch Bäume gefällt und später nachgepflanzt wurden, hat sich der Charakter des ehemaligen Hutewaldes bis heute weitestgehend erhalten.

37 Teilnehmende waren der Einladung zum vierten Regionalgruppentreffen in diesem Jahr gefolgt. Die Fotobedingungen waren für das Fotografieren im Wald optimal. Die Bäume hatten noch genug Herbstlaub und die Luft war etwas dunstig. Die Teilnehmenden hatten drei Stunden lang Zeit, Fotos von skurrilen Bäumen, von Baumruinen und auch Pilzen zu machen. 

Danach wechselten wir nach Stapelfeld, um erst gemeinsam zu essen und danach Fotos zu schauen. Wie in unserer Regionalgruppe üblich, gab es keine thematischen Vorgaben für die Kurzvorträge der Teilnehmenden. So erlebten wir einen schönen Bilderbogen an interessanten und gut fotografierten Bildern.

Burkhard Kriesten

Regionalgruppenleiter

26. August 2023 – Großes Torfmoor

In einer Niederung zwischen Wiehengebirge und Mittellandkanal im Kreis Minden-Lübbecke liegt das Große Torfmoor. Dieses 467 ha große Moor ist das bedeutendste Hochmoor in Westfalen. Dieser Landschaftsraum war das Ziel der Regionalgruppe 4 bei ihrem dritten Treffen. 

Bei der Planung dieser Veranstaltung waren mehrere Probleme zu bewältigen. 

Die starke Nachfrage nach unseren Treffen, es lagen 46 Anmeldungen vor, stellte besondere Anforderungen an die örtlichen Begebenheiten. Deshalb waren wir froh die Veranstaltung im NABU-Besucherzentrum Moorhus in Gehlenbeck mit seinem großen Seminarraum, seinem Cafe und einer großen Dauerausstellung durchführen zu können. 

Da das Moorhus keine eigene Restauration hat, musste die Verpflegung anders organisiert werden. Durch die Vermittlung des NABU-Vorsitzenden konnten wir eine Gruppe Frauen gewinnen, die für uns gekocht haben.

Das nächste Problem waren die Wetteraussichten. Noch zu Wochenbeginn waren für den Samstag starke Regenfälle angekündigt. Doch wie schon öfter hatten wir wieder Glück. Am Veranstaltungstag war es sonnig mit leichter Bewölkung - Dusel gehabt.

Wegen der großen Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben wir das Hochmoor von verschiedenen Parkplätzen aus erkundet. Fotomotive gab es genug, Sonnentau, Sumpfgarbe, Heidekraut, Glockenheide, Kleine Binsenjungfer, Gemeine Heidelibelle, Landkärtchen, Grünaderweißling und Wespenspinne, um nur einige zu nennen. 

Wie immer wurden am Nachmittag wieder Fotos angeschaut. Da keine Thematik vorgegeben war, konnten wir zwei Stunden lang ein abwechslungsreiches Programm genießen.

Die Atmosphäre beim Treffen war wie gewohnt sehr angenehm. Es fanden sehr viele interessante Gespräche statt. Die letzten Gäste saßen noch bis 18.00 Uhr zusammen.

Ich möchte mich bei den Organisatoren Lothar Meckling und Karin Bohrer für ihren Einsatz herzlich bedanken.

Burkhard Kriesten

Regionalgruppenleiter

13. Mai 2023 – Gelbe Frauenschuhe am Burgberg

Dem Gelben Frauenschuh, einer der schönsten heimischen Orchidee, galt das besondere Augenmerk der RG 4 bei ihrem zweiten Treffen in diesem Jahr. Die bis zu 60 cm große Pflanze, die auf kalkhaltigen Böden in lichten Wäldern wächst, ist sehr selten geworden. Eine Ausnahme bildet der mehrere hundert Pflanzen starke Bestand am Burgberg im Solling. Hier kann man die zu den Kesselfallenblumen gehörende Orchidee von einem zur Besucherlenkung angelegten Pfad aus bewundern und auch super fotografieren.

Am 13.05.2023 folgten 38 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Einladung zum Treffen der Regionalgruppe. Nach mehreren Tagen mit kühler, regnerischer Witterung hatten wir wieder Glück – es war warm und sonnig. Obwohl wegen schlechten Wetters erst ca.15 % der Frauenschuhe in Vollblüte waren, fanden alle Teilnehmenden genügend Fotomotive. Neben dem Gelben Frauenschuh kann man am Burgberg die Waldschlüsselblume, die Gemeine Akelei, das Mannsknabenkraut, das Große Zweiblatt, die Fliegenorchis, die Vogelnestwurz und die Grünliche Waldhyazinzhe finden.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden wieder Bilder gezeigt. Bis zum Kaffee reihten sich zwei Stunden lang Kurzvortrag an Kurzvortrag. Da kein Thema vorgegeben war, konnten wir einen bunten Strauß an verschiedenen Motiven erleben. Die gezeigten Bilder hatten durchweg ein sehr gutes Niveau.

Im Anschluss daran hielt Chris Koch, die seit vielen Jahren mit alten analogen Objektiven fotografiert einen Vortrag über „Vintage-Objektive“. Chris, die selbst über einen großen Bestand an alten Objektiven verfügt, begrenzte sich bei ihrem Vortrag auf ihre meistgenutzten Lieblingsobjektive, die sie auch mithatte und deren Besonderheiten sie in Beispielbildern vorstellte. Chris legt dabei besonderen Wert auf ein malerisches Bokeh und nicht so sehr auf Schärfe.

Vorgestellt hat sie anfangs ganz normale Objektive zum Beispiel von Meyer Görlitz, Olympus oder Heinz Kilfitt, 50 mm, Weitwinkel, Tele und natürlich Makroobjektive. Dazu gab eine kleine Einführung in die unterschiedlichen Möglichkeiten zum adaptieren. Danach folgten Projektionsobjektive von alten Diaprojektoren. Dazu gab es einen Tipp, wie man mit wenig Aufwand und Geld Adapter für Projektionsobjektive selbst herstellen kann. Chris selbst fotografiert am liebsten mit alten 16 mm Filmkameraobjektiven, nicht nur, weil sie schön klein sind, sondern auch, weil sie ein besonders Bokeh haben. An Filmobjektiven hat sie hauptsächlich die vorgestellt, die sich ohne Einschränkungen an APS-C Kameras adaptieren lassen. Am Schluss gab es noch Bilder von sehr preiswerten alten Objektiven mit schönem Bokeh, die sich besonders gut zum unverbindlichen Ausprobieren eignen (Einsteigerobjektive).
 
Burkhard Kriesten und Chris Koch

4. März 2023 – Märzenbecher am Schweineberg

Die Märzenbecher oder auch Frühlingsknotenblumen genannt bilden in Hameln am Schweineberg den größten Bestand in Norddeutschland. Sie gehören zu den Amaryllisgewächsen. Über 1,2 km Länge und durchschnittlich 200 m Breite ist der Kamm des Berges mit dieser dekorativen Pflanze bedeckt. 

Obwohl das Wetter als sehr feucht vorhergesagt war, trafen sich 34 Mitglieder und Gäste morgens auf dem Parkplatz am Schweineberg. Und wir hatten Glück, der Vormittag blieb trocken. Von den Wegen aus waren schöne Fotos möglich, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen so auf ihre Kosten.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen zeigten Einige ihre mitgebrachten Kurzvorträge. Da wir kein Thema vorgeben, konnten wir wieder ein vielfältiges Programm genießen. Die Anwesenden verbrachten wieder einen angenehmen Tag.

Burkhard Kriesten

7. Januar 2023 – Jahresabschlusstreffen im Wisentgehege

Nach zwei Jahren Pause fand wieder ein Jahresabschlusstreffen unserer GDT-Regionalgruppe im Café des Wisentgeheges in Springe statt. Nach dem sich vorher 50 Interessenten bei mir angemeldet hatten, unter ihnen auch mehrere Neumitglieder, war ich - ehrlich gesagt - froh, dass einen Tag vor dem Treffen 5 Personen wieder abgesagt haben. Denn die Raumgröße lässt eigentlich nur 45 Personen zu.

Das Treffen begann mit einem Rückblick auf die zurückliegenden Aktivitäten der Regionalgruppe im letzten Jahr, sowie auf die Mitgliederversammlung in Bad Alexanderbad und das Naturfotofestival in Lünen. Es war gut, dass nach der Coronakrise das letzte Jahr wieder halbwegs normal verlief. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen Mitgliedern bedanken, die die Treffen besuchen und für die gute Atmosphäre in unserer Gruppe sorgen. Besonderer Dank gilt aber den verschiedenen Organisatoren der Treffen, Christoph Piela, dem Betreuer unserer Website, Wolfgang Schäfer, unserem Mann für die Technik und Klaus Thormeier für die Betreuung unserer Ausstellung.

Wie in jedem Jahr habe ich die Wettbewerbe des deutschen ENJ und des englischen Wildlife Photographer oft the Year danach ausgewertet, welche Kamerasysteme eingesetzt wurden. Es zeigt sich, dass hauptsächlich Vollformatkameras verwendet wurden und die Kameras von Canon und Nikon eindeutig vor Sony lagen. Bilder, die mit Kameras von Fuji, Panasonic, Olympus und Leica gemacht wurden, machen alle zusammen lediglich weniger als 6 % der Bilder aus. Wie in den vergangenen Jahren schon ist der Anteil der Drohnenbilder, besonders in der Kategorie „Landschaft“ auffällig hoch.  Ein Großteil der anwesenden Mitglieder sieht diese Entwicklung mit großer Skepsis.

Beim Jahresabschluss liegt der Schwerpunkt des Treffens auf den kleinen Bilderschauen der anwesenden Mitglieder. Zu Beginn wurde den Teilnehmenden die Bilder einer erfolgreichen Bewerbung zur Vollmitgliedschaft vorgestellt, um zu zeigen, was bei einer Bewerbung erwartet wird. Danach stellten die Teilnehmenden ihre Kurzbeiträge vor, so dass eine bunte Mischung verschiedener Themen und Sichtweisen zusammenkam. 

Burkhard Kriesten

5. November 2022 - Tister Bauernmoor

Das Tister Bauernmoor zwischen Bremen und Hamburg war das letzte Ziel der Regionalgruppe IV. Das 570 ha große Hochmoor, das 2002 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, wird in jedem Herbst zum Rastplatz für bis zu 27000 Kraniche und etwa 14000 Gänse. Das Besondere ist, dass die Besucher von einem Aussichtsturm oder einem Unterstand die Tiere am Schlafplatz beobachten und auch fotografieren können. 

Trotz des frühen Zeitpunktes um 6 Uhr morgens nahmen 27 Mitglieder und Gäste an dem Treffen teil. Sie wurden mit einem außergewöhnlichen Naturerlebnis bei schönstem Wetter belohnt. 

Anschließend nahm uns unser Kontaktmann Bernd vom Verein Moorbahn Burgsittensen auf eine Fahrt mit der historischen Bahn durch das Moor mit, auf der er uns Wissenswertes zur Geologie und Ökologie des Moores sowie zum Verein nahe gebracht hat. 

Der Wartesaal des Bahnhofes diente uns nach der Fahrt als Vortragsraum. Unterbrochen von einem gemeinsamen Mittagessen zeigten verschiedene Mitglieder kleine Vorträge zu unterschiedlichen Themen, wie die Brunft der Rothirsche, afrikanische Impressionen, Löwen in der Massai Mara, Pilze, Flussregenpfeifer am Inn, Steinböcke und Gämsen, Stare in Dänemark, Ehestreit bei Bienenfressern, Füchse und Nashornkäfer und Vögel. Alle gezeigten Bilder zeugten von dem sehr hohen Niveau der Fotografinnen und Fotografen. 

Wie immer bei unseren Treffen war die Stimmung während der Veranstaltung sehr gut, so dass sich auch die neuen Mitglieder sehr wohl gefühlt haben.

Burkhard Kriesten

Regionalgruppenleiter

3. September 2022 – Heiliger Hain

Der „Heilige Hain“ nördlich von Wahrenholz war das letzte Ziel der Regionalgruppe IV. Das über 100 Jahre alte Naturschutzgebiet ist in trocknere und feuchtere Bereiche gegliedert. 27 Teilnehmende trafen sich in der romantisch anmutenden Heidelandschaft, die sehr stark von alten Wacholderbüschen geprägt wird.

Obwohl die Erica- und Calunabestände wegen der wochenlang andauernden Trockenheit größtenteils vertrocknet waren, gab es noch genug attraktive Fotomotive. Ödlandschrecken, Warzenbeißer, Gemeine Sandwespen, verschiedene Spinnenarten, Heidelibellen usw. sorgten für einen kurzweiligen Vormittag.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde wieder eine Bilderschau veranstaltet. Jeder, der wollte, konnte seine auf 15 Bilder begrenzte kleine Schau zeigen. Zwei Teilnehmende baten sogar um eine ausführliche Kritik, weil sie eine Vollmitgliedschaft anstreben. So verbrachten wir einen abwechslungsreichen, spannenden Nachmittag. Besonders erwähnen möchte ich noch einmal die lockere, angenehme Atmosphäre während der Veranstaltung, so dass sich selbst die Neumitglieder sofort herzlich aufgenommen fühlten. Vielen Dank dafür!

Burkhard Kriesten

Regionalgruppenleiter

23. April 2022 - Schachbrettblumen in der Wesermarsch

Die Regionalgruppe Bremen, Niedersachsen traf sich an der Unterweser in Bremen. Hier wachsen im Naturschutzgebiet Juliusplate auf einer Fläche von fast 5 ha Größe Tausende von Schachbrettblumen. Die Wiesen vor dem Deich werden jeden Winter, häufig mehrfach, vom Tidenwasser überflutet. Die stark schwankenden Wasserstände, keine Düngung und keine Beweidung sind Voraussetzung für die starke Ausbreitung der markanten Blumen. Um die Samenausbreitung nicht zu stören, werden die Wiesen erst ab dem 15. Juni gemäht.

28 Teilnehmende trafen sich bei sonnigem, allerdings windigem Wetter, um die Pflanzen ins rechte Licht zu rücken. Besonders erfreulich war, dass mehrere Neumitglieder dabei waren. Um günstige Lichtverhältnisse zu haben, waren einige Mitglieder schon am Freitag angereist, um abends und am nächsten Morgen die Stunden mit niedrigem Sonnenstand nutzen zu können.

Mittags trafen sich die Teilnehmenden im Begegnungszentrum Lemwerder. In der hier ansässigen Pizzeria wurde gegessen und danach im ersten Stock Bilder geschaut. Frühblüher, Wiesenvögel, Eisvögel und experimentelle Fotografie mit alten Objektiven waren die Themenbereiche der verschiedenen Vorträge.

Nach der Bilderschau saßen die meisten Teilnehmenden noch lange auf der Terrasse zusammen.

Burkhard Kriesten

Regionalgruppenleiter